BeaT – nicks 

  - aus helmstedt -

Erinnerungen an unsere symphatische Heimatstadt:

Hier fing mit den Beat-nicks alles an - im Julianum an der Wilhelmstraße
Bernd, Otto, Rüdiger, Stuff und Trutz waren hier Schüler und "rebellierten"
mit der neuen Musik.

 Im Waldbad Birkerteich fanden sie ihr erstes Publikum auf der Liegewiese.

 

Im Tonbild-Theater auf der Kornstraße traf man sich für 60 Pfennig
Eintritt zur Fox-Tönenden-Wochenschau und zu den Edelschnulzen wie
dem "Förster vom Silberwald" und allen Folgen von "Sissi".

 

 

 Im Palast-Theater gab es regelmäßig die neuesten Western- und Actionfilme.
Der Platzanweiser "Glatze" Homann hatte oft seine liebe Not mit uns.

 

  Die Florida-Bar auf der Kornstraße war Treffpunkt der Jugend.

Hier traf man sich nach der Schule, am Nachmittag und am Abend auf
ein Glas Milch oder eine Cola.
 Das Bäreneck am Papenberg war u.a. Treffpunkt der amerikanischen Soldaten und
der schon mal handgreiflich werdenden deutschen Jugendlichen.

 

 In der  Kajüte gleich um die Ecke traf man sich am Abend mit den all. Soldaten
zum Screw Driver und CC-Seven.

 

Vorn in der Spatzenfalle gab es deutsches Bier.

 ...hinten in der Kajüte war es wesentlich dunkler als das Bild suggeriert.

 

 Pfingsten 1962 hatten die Beat-nicks hier im Schützenhaus an der Masch
ihren ersten Auftritt. Später, ab 1980, fanden hier die
legendären Weihnachtskonzerte statt.

 

In der Mitte links das Beireishaus war für die Beat-nicks und viele andere
Bands ein legendärer Auftrittsort. Leider wurde es 1971 abgerissen.

 

Die Traditionsgaststätte "Zur Tanne" auf der Magdeburgerstraße erweiterte sich
nach dem Krieg mit der "Regina-Bar", anschließend dem "Telstar", "Hawaii"
(Hier waren die Beat-nicks von 1964 -1969 Hausband), und der
Diskothek "First Love" - Hier eine Aufnahme von 1973.

 

... ja, das waren noch Zeiten!

  Eine Striptease-Bar in Helmstedt - was für eine Revolution!
... und es war nicht die einzige. Am großen Stern (links) lockte auch
die "Don Alfredo Bar" die Herren der Schöpfung in seine verdunkelten Räume.
Das "Buchheister-Ensemble": "Zum gemütlichen Heinrich", ein Kiosk, ein Imbiss,
die "Weiße Brücke" und die ..."Don Alfredo Bar".

 Die Beat-nicks am Dunklen Tor vor der Bavaria-Klause 1981.

Die "Sportklause" von Albert Pelull auf der Leuckartstraße.

 

Publikumsmagnet für Nachtschwärmer: Der Klabautermann im Brunnental
hatte bis 4 Uhr morgens geöffnet. Am Wochenende gab es immer Live-Musik.

 

Drossel's Gaststätte auf dem Braunschweiger Tor
war viele Jahrzehnte Treffpunkt für Insider.

 

Das ehrwürdige Cafe Frede auf der Schöninger Straße erlebte in den 60er
Jahren mit einer Imbißstube eine Renaissance. Später traf man sich hier bei Lilo. 

 

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